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Startseite » Wuppertal » Was Recht mit Gerechtigkeit zu tun hat: Ulmer Denkanstöße vom 13. bis 15. März

Was Recht mit Gerechtigkeit zu tun hat: Ulmer Denkanstöße vom 13. bis 15. März

3. März 2025
in Wuppertal
Reading Time: 2Minuten Lesezeit
Was Recht mit Gerechtigkeit zu tun hat: Ulmer Denkanstöße vom 13. bis 15. März
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(openPR) Immer wieder erregen Gerichtsurteile Aufsehen: Mal erscheinen sie zu mild, dann wieder viel zu hart. Was hat Recht mit Gerechtigkeit zu tun? Schafft Recht Gerechtigkeit? Und ist das überhaupt ein Ziel unseres Rechtssystems? Mit diesen und vielen weiteren Facetten des Themas „Recht und Gerechtigkeit“ beschäftigen sich die Ulmer Denkanstöße 2025 nicht nur in Vorträgen: In einer interaktiven Session wird das Publikum einbezogen, und beim Poetry Slam am Freitagabend regen scharfsinnige und provokante Texte zu Recht, Moral und Gerechtigkeit die Gäste zum Nachdenken an. Das mehrtägige Programm wird organisiert vom Humboldt-Zentrum der Universität Ulm, der Kulturabteilung der Stadt Ulm und der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg.

„Gerade vor Ort – in den Kommunen – wird die Debatte, ob geltendes Recht die Interessen und Bedarfe aller gesellschaftlicher Gruppen ausreichend sicherstellt, häufig an ganz konkreten Einzelthemen kontrovers diskutiert – und hier zeigt sich die Komplexität eines gerechten Austarierens unmittelbar“, so Iris Mann, Kulturbürgermeisterin der Stadt Ulm. Recht ist einerseits ein Herrschaftsinstrument, das Interessen sichert und Regelverstöße sanktioniert. Es ist aber auch ein Mittel zur Kontrolle von Herrschaft, zur Sicherung gleicher Rechte und zum Schutz von Minderheiten. „Das Verhältnis von Recht und Gerechtigkeit ist damit auch eines, das sich in stetem Wandel befindet“, sagt Professorin Rebekka Hufendiek, Leiterin des Humboldt-Zentrums an der Uni Ulm. „Mit der wachsenden Popularität rechter und autoritärer Parteien stellt sich die Frage, wie stabil das demokratische Rechtssystem ist und ob es für den Ernstfall resilienter gemacht werden kann.“

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen im Stadthaus ist kostenfrei. Möglich macht das die langjährige Unterstützung der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg. „Die Ulmer Denkanstöße überzeugen Jahr für Jahr mit brandaktuellen und hochbrisanten Themengebieten. Wer einmal bei den Ulmer Denkanstößen dabei war, der möchte jedes Jahr hin. Die Vortragsreihe zu unterstützen, ist uns eine Herzensangelegenheit“, so Martin Buch, Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg. Die Spenden, die auf der Veranstaltung gesammelt werden, werden von der Stiftung wieder verdoppelt. Sie kommen in diesem Jahr dem WEISSEN RING zugute. Der Verein hilft Opfern von Kriminalität.

wissenschaftliche Ansprechpartner: Bettina Meyer-Quintus, Universität Ulm, Humboldt-Zentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften, Mail: , Tel. (0731) 50-23461

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