(openPR) Die Preisträgerinnen haben Lösungen entwickelt, die durch den Einsatz von Informatik konkrete Umweltprobleme adressieren: ob in der Abfallwirtschaft, bei der Emissionsanalyse oder in der Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. Der erste Preis, dotiert auf 1.000 Euro, ging an Franziska Schicks, die in einer Semesterprojektarbeit vom Studiengang Betriebliche Umweltinformatik einen Prototyp für das Abfallmanagement konzipierte. Charlene Zander, ebenfalls Studiengang Betriebliche Umweltinformatik, erhielt den dritten Preis im Wert von 400 Euro ging für ihre Projektarbeit zum Thema „Surf4Trash – Ghana Empowering local Communities and Oceans, Konzept zur Umsetzung einer IT-Plattform zur Förderung lokaler Nachhaltigkeit“. Gesponsert wurde der Preis von der Firma meteocontrol GmbH aus Augsburg.
Volker Wohlgemuth, Sprecher der Fachausschussleitung: „Informations- und Kommunikationstechnologien können einen wertvollen Beitrag leisten, um Umweltprobleme zu lösen oder die Nachhaltigkeit zu fördern – wenn wir sie richtig einsetzen. Umso wichtiger ist es, dass bereits im Studium Anreize geschaffen werden, um junge Menschen für diese Anwendungsfelder zu gewinnen. Die 2024 ausgezeichneten Arbeiten zeigen zudem, wie vielseitig die Arbeit in diesem Bereich sein kann.“