(openPR) Hochschulkooperationen bieten zahlreiche Chancen, um Wissen zu teilen, kulturelle Brücken zu bauen und die globale Vernetzung zu fördern. Doch wie lassen sich strategische Partnerschaften identifizieren? Kann eine Zusammenarbeit mit Ländern, in denen akademische Freiheiten und andere demokratische Werte bedroht sind, funktionieren? Und wie baut man bestehende, vertrauensvolle Partnerschaften aus, insbesondere in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen?
Bei der Podiumsdiskussion „Internationale Zusammenarbeit im Wandel“ mit anschließender Publikumsbeteiligung sprechen Expertinnen und Experten aus Basel, Darmstadt, Mulhouse und Karlsruhe über Herausforderungen und Erfolgsmodelle internationaler Hochschulzusammenarbeit in Zeiten von Unsicherheiten und Populismus.
Die Podiumsdiskussion ist Teil der International Days im 200. Jubiläumsjahr des KIT. Die Veranstaltungsreihe bietet vom 5. bis 16. Mai 2025 ein vielseitiges Programm – von Fachvorträgen und Diskussionsrunden über interaktive Workshops bis hin zu Netzwerkmöglichkeiten.
Podiumsdiskussion „Kooperationen im Wandel – Chancen und Risiken internationaler Zusammenarbeit“ am Montag, 5. Mai 2025, ab 18:00 Uhr Ort: Präsidium des KIT (Adolf-Würth-Gebäude) Gebäude 11.30, Engelbert-Arnold-Straße 2, 76131 Karlsruhe Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Auf dem Podium: Dr. Tanja Popović, Head of International Office (IO), Universität Basel
Dr. Pradeep Ghosh, Head of International Cooperations & Programme Manager am FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH), Darmstadt
Léa Ziri, Director of International, European and Cross-borders Affairs at Upper-Alsace University, Mulhouse
Kontakt für diese Medieneinladung: Anna Moosmüller, Internationales (INTL), Tel.: +49 721 608-45681, E-Mail:
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
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