(openPR) Ein literarischer Trip durch Zweifel, Widerstände und die Weigerung, mitzumachen. Folgen Sie Arnold auf seiner Entdeckungsreise zu sich selbst. Oder zu dem, was davon übrig ist.
Was tun, wenn man merkt, dass man im eigenen Leben bestenfalls noch eine Nebenrolle spielt? Arnold ist Jurist. Sein Studium hat er geschafft. Auf ein Prädikatsexamen hat er verzichtet. Aus Trotz, denn er wollte seinem Vater diesen Erfolg nicht auch noch gönnen. Nun sitzt Arnold fest: in einer drittklassigen Kanzlei mit einem Job, den ihm sein Vater organisiert hat. Und irgendwo dazwischen wächst das Bedürfnis, endlich selbst das Steuer zu übernehmen. Aber wohin soll’s gehen, wenn das eigene Ziel nicht bekannt ist, außer, dass alles anders werden muss?
Arnold will raus. Doch statt nach innen zu hören, lässt er sich verführen: von Gregory, einem zwielichtigen Charmeur mit dem Versprechen auf einen Titel und ein neues Leben. Von dem Reiz, sich neu zu erfinden. Und von der Hoffnung, durch äußere Korrekturen das Innere zu ordnen. Während er sich in ein Geflecht aus Lügen, Erwartungen und Symbolen verstrickt, trifft er die Liebe seines Lebens – oder das, was davon übrig ist. Arnold entschließt sich, sie erst einmal wegzurationalisieren, weil die Zeit für große Gefühle noch nicht reif ist. Später vielleicht. Wenn das neue Leben begonnen hat. Falls es beginnt.
Arnold ist die Geschichte eines Mannes, der sich selbst nicht kennt, aber weiß, was er will. Vielleicht. Irgendwann. Bis dahin schlägt er Umwege ein. Mit Haltung, Trotz und einem wachen Blick auf die Absurditäten des Alltags. Ein Roman über das Nicht-genügen-Wollen, den Stolz auf die eigene Verweigerung und die Sehnsucht, es „anders“ machen zu wollen.
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