Es wendet sich an Erwachsene mit ADHS und ihre Angehörigen, aber auch an Fachleute und Studierende aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Publizistik. Fachlich fundiert und gleichzeitig leicht verständlich schreibt die Redaktion über die neuesten Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung, Diagnostik und Therapie, Gesellschaft und Alltag, Literatur und Medien sowie Politik und Recht.
„Mit dem ADHS-Journal wollen wir einen Beitrag zur Aufklärung und damit zur Entstigmatisierung leisten“, betont Chefredakteurin Dr. Maria Zaffarana. „Heute starten wir mit zwölf Beiträgen. Regelmäßig werden neue hinzukommen.“
Das ADHS-Journal ergänzt die beiden bereits etablierten Schwesterjournale der Dachmarke CarpeGusta®: Bereits seit 2014 erscheinen CarpeGusta® – Das Magazin für Genießer und CarpeGusta Literatur – Das Magazin, das Bücher l(i)ebt.
Ja, auch Erwachsene sind betroffen. Richtig ist: Man kann ADHS nur als Kind „bekommen“. Doch es wächst sich nicht zwingend nach der Pubertät aus, wie es früher angenommen wurde. Denn die sogenannte Störung ist höchstwahrscheinlich genetisch bedingt. Davon jedenfalls geht die Forschung mehrheitlich aus. Da bei vielen Jugendlichen ADHS aber gar nicht erkannt wird, kann es durchaus sein, dass man erst in fortgeschrittenem Alter davon erfährt – und endlich gegensteuern kann. Das ADHS-Journal hilft dabei.
Ja, ADHS ist eine „echte“ Krankheit. Je nach Studie leiden weltweit 2 bis 6 % aller Kinder und Jugendlichen unter dieser sogenannten Störung. Bei rund der Hälfte von ihnen bleibt sie ein Leben lang! Viele Betroffene ahnen lange nichts davon und erhalten – wenn überhaupt! – erst sehr spät eine entsprechende Diagnose. Das ADHS-Journal will dabei helfen, das zu ändern.
Ja, ADHS ist Realität. Ist jemand ständig „aufgedreht“ oder „verpeilt“, könnte durchaus ADHS dahinterstecken. Fachleute können das dann wissenschaftlich fundiert herausfinden, also diagnostizieren. Ein Weltuntergang ist das übrigens nicht. Denn die sogenannte Störung ist erstens gut behandelbar und kann zweitens sogar ein Segen sein, Zwar scheitern viele immer wieder in ihrem Leben, weil ihr Gehirn eben ein wenig anders arbeitet, als es sollte. Wer es allerdings schafft, das Kopfchaos in Kreativität zu verwandeln, kann Großes bewirken. Tech-Milliardär Bill Gates, TV-Arzt Eckart von Hirschhausen und Schauspieler Jim Carrey etwa sind Paradebeispiele dafür. Im ADHS-Journal erfahren Sie mehr.
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