(openPR) Die CAIS-Konferenz findet am 9. und 10. Oktober statt. Sie bringt internationale Forschende, Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen und Praktiker in einer kreativen Atmosphäre für einen offenen Ideenaustausch zusammen. Auf der Konferenz wird die digitale Transformation nicht nur als technischer Wandel, sondern als gesellschaftlich gestaltbare digitale Räume diskutiert: Wie können wir digitale Räume als demokratische Öffentlichkeiten stärken? Wie lassen sich kreative Lernumgebungen für eine vernetzte Generation entwickeln? Und wie gestalten wir Datenräume, die Verantwortung und Innovation vereinen? Das Ziel ist eine digitale Zukunft, die offen, demokratisch und nachhaltig ist.
Als besonderes Highlight diskutiert die Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, gemeinsam mit dem CAIS-Direktor Prof. Dr. Tim Majchrzak, dem Rektor der TU Dortmund Prof. Dr. Manfred Bayer und der Informationswissenschaftlerin Prof. Dr. Katrin Weller (GESIS, HHU Düsseldorf) im Rahmen der Podiumsdiskussion „Academic Freedom: Foundations for the Future“ über die Rolle von Wissenschaftsfreiheit in digitalen Zeiten.
Wissenschaftsministerin Ina Brandes, MdL: „Der offene Austausch auf der CAIS-Konferenz ist Ausdruck unserer Wissenschaftsfreiheit. Sie ist der Schlüssel zu Fortschritt und Demokratie – und sie ist zu einem echten Standortfaktor geworden, den die klügsten Köpfe der Welt zu schätzen wissen. Als Land Nordrhein-Westfalen investieren wir in die wichtigen Zukunftsthemen, auch um unsere Unabhängigkeit und Werte in Europa zu stärken.“
Das Programm verbindet wissenschaftliche Exzellenz mit Offenheit für Austausch und Kreativität. Konkret spiegelt sich das in drei zentralen Themenfeldern wider: öffentliche digitale Räume und ihre Rolle für Debattenkultur und Demokratie, Lernräume für das digitale Zeitalter sowie interdisziplinäre Datenräume und verantwortungsvolle Nutzung von Daten.
„Digitale Räume sind längst keine Nische mehr, sondern prägen die Grundlagen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Mit unserer Konferenz wollen wir als CAIS dazu beitragen, die Gestaltung digitaler Zukünfte kritisch zu reflektieren und interdisziplinär voranzutreiben. Unser Ziel ist es, eine Ideenwerkstatt zu öffnen, für Forschung, öffentliche Debatten und praktische Gestaltungsideen“, betont Prof. Dr. Tim A. Majchrzak, wissenschaftlicher Direktor des CAIS.
Die Konferenz setzt bewusst auf Dialog und Interaktion. Workshops und Hands-on-Sessions im Makerspace schaffen Freiräume, um Ideen nicht nur zu diskutieren, sondern auch gemeinsam weiterzudenken. Zusätzlich gibt es klassische Formate wie Vorträge und Lightning Talks.
Auf dem ehemaligen Opel-Gelände, das als Zukunftsquartier entwickelt wird, verbindet die Konferenz damit Vergangenheit und Zukunft. Wo normalerweise Innovationen entstehen, 3D-Drucker summen und kreative Köpfe tüfteln, entsteht heute ein Labor für digitale Gesellschaftsgestaltung.
Mit „Creating Spaces for Digital Futures“ schafft das CAIS ein Forum, das nicht nur Fragen stellt, sondern Räume öffnet – für internationale Impulse, konstruktive Diskussionen und Gestaltungsideen für unsere digitale Zukunft.
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