(openPR) Die Ausgangsvermutung der Untersuchung war, dass organisationale Unterschiede zu unterschiedlichen qualitätssichernden Effekten führen: Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen gelten gemeinhin als Einrichtungen, die in einem höheren Maße als Hochschulen betriebsförmig organisiert sind. Man könnte also annehmen, dass diese eher zur Übernahme von betriebswirtschaftlich orientierten Managementkonzepten und -instrumenten neigen als Hochschulen. Bei Hochschulen dürfte die Übernahme von Managementstrukturen hingegen eher durch externen Druck geprägt sein. Um diesen Vermutungen nachzugehen, wurden Rollenbilder, Bedingungen und Effekte des Wissenschaftsmanagements in beiden Organisationstypen vergleichend untersucht.
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