(openPR) Dr. Wieland Lehnert verstärkt zum 1. Januar 2026 die Stiftung Umweltenergierecht. Der erfahre-ne Rechtsanwalt, aktuell bei Becker Büttner Held (BBH), befasst sich bereits seit über 15 Jahren intensiv mit dem Recht der erneuerbaren Energien. Er wird als Leiter das neu aufzubauende Forschungsgebiet „Recht der Netzinfrastrukturen“ übernehmen und damit auch Teil der wissenschaftlichen Leitung der Stiftung.
„Dr. Wieland Lehnert ist ein ausgewiesener Experte im Bereich der erneuerbaren Energien und Netze. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Rechtsanwalt mit umfangreicher Beratungserfahrung für Projektierer, Betreiber und die öffentliche Hand, sondern auch ein profilierter Autor wissenschaftlicher Publikationen. Mit dieser Expertise aus Praxis und Wissenschaft ist er eine weitere ideale Ergänzung unseres Führungsteams. Wir freuen uns daher außerordentlich, ihn bei der Stiftung Umweltenergierecht willkommen zu heißen“, erklärt Prof. Dr. Thorsten Müller, wissenschaftlicher Leiter der Stiftung.
Dr. Wieland Lehnert ist seit 2007 als Rechtsanwalt im Energierecht tätig. Bei BBH, wo er seit 2013 Partner Counsel ist, berät er umfassend zu Rechtsfragen der erneuerbaren Energien und der Energiewende. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Beratung zu Netzinfrastrukturen, mit der er sowohl rechtspraktisch als auch in Forschungs- und Beratungsprojekten befasst ist. Weitere wichtige Tätigkeitsschwerpunkte sind außerdem Fragen des EEG-Fördersystems, der Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien (PPA, Direktvermarktung, Herkunftsnachweise) sowie die Akzeptanz erneuerbarer Energien (insbesondere Kommunalbeteiligung). Neben Anlagenbetreibern, Netzbetreibern und Stromvermarktern berät er regelmäßig auch Bundesministerien, Behörden und Verbände zu Rechtsfragen der Energiewende.
„Ich freue mich sehr, bei der Stiftung Umweltenergierecht einzusteigen und gemeinsam mit einem starken und motivierten Team den Rechtsrahmen der Energiewende weiterzudenken. Gerade die Weiterentwicklung und Optimierung der Energienetze ist ein wesentlicher Baustein für den Erfolg der Energiewende und gehört aktuell zu den größten Herausforderungen. Daher freut es mich sehr, auf Grundlage meiner bisherigen Praxiserfahrungen dieses Forschungsgebiet gestalten zu können und so hoffentlich wichtige Impulse für die Fortentwicklung des Rechtsrahmens der Netzinfrastrukturen zu setzen“, so Dr. Wieland Lehnert.
Die Stiftung Umweltenergierecht konnte in diesem Jahr bereits zahlreiche Neuzugänge auf Leitungsebene verkünden. So verstärken Dr. Markus Ehrmann und Dr. Yvonne Kerth, zuvor je-weils Partner und Partnerin in einer energierechtlichen Kanzlei, die Stiftung als Forschungsgebietsleitungen. Zudem schlossen sich Dr. Nora Grabmayr (zuvor PWC Legal), Christoph Kisker (zuvor FH Westküste), Dr. Carolin König (zuvor AssmannPeiffer) und Dr. Stephan Wagner (zuvor Universität Münster) als Projektleitungen der Stiftung an.
Hintergrund der personellen Verstärkung ist die institutionelle Förderung, welche die Stiftung seit 2024 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages erhält. Dadurch weitet die Stiftung ihre Arbeit aus und baut aktuell neue Forschungsgebiete und Themenfelder auf – so auch das Forschungsgebiet „Recht der Netzinfrastrukturen“, welches Dr. Wieland Lehnert führen wird.
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