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Startseite » Krefeld » Der Film „Reproduktion“ zeigt Klassen- und Geschlechterverhältnisse von Künstlerinnen über drei Generationen hinweg

Der Film „Reproduktion“ zeigt Klassen- und Geschlechterverhältnisse von Künstlerinnen über drei Generationen hinweg

2. Januar 2025
in Krefeld
Reading Time: 2Minuten Lesezeit
Der Film "Reproduktion" zeigt Klassen- und Geschlechterverhältnisse von Künstlerinnen über drei Generationen hinweg
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(openPR) Der erste abendfüllende Film der KHM-Absolventin Katharina Pethke „Reproduktion“ feierte seine Uraufführung bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2024 und wurde bei der Duisburger Filmwoche 2024 mit dem Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts ausgezeichnet. Der Essayfilm untersucht drei Generationen im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Determinierung und künstlerischer Ambition, Eigensinn und Mutterschaft, Produktion und Reproduktion. Als Katharina Pethke nach Abschluss ihres Studiums an der Kunsthochschule für Medien Köln Professorin an der Hochschule für bildende Künste Hamburg wird, setzt das bei ihr einen Reflexions- und Rechercheprozess in Gang. Nicht nur sie selbst hatte dort studiert (Grundstudium), sondern bereits ihre Mutter und ihre Großmutter.

Die Berlinale schrieb zum Film: „Virtuos und klug verwebt die arrivierte Filmemacherin ihre Familienbiografie und die Architekturgeschichte des heutigen Kunst- und Mediencampus zu einem dichten Stoff, der die großen Fragen weiblicher und künstlerischer Identitäten offen an ihrem eigenen Beispiel durchdekliniert.”

„Reproduktion“ , 2024, 111 Min. , Dokumentarfilm von Katharina Pethke, Deutsch mit engl. Untertiteln Wer darf was zeigen? Und wer wird angeschaut? „Reproduktion“ forscht anhand von drei Frauengenerationen nach den Idealbildern, mit denen sich Frauen in der Kunst konfrontiert sehen: Der überlebensgroße männliche Genius an der Wand – und die selbstlos Liebe gebende Mutter in Stein gemeißelt. Schließt das eine Ideal das andere Ideal aus? Tableauartig und in konzentrierten Fahrten beschreibt der Film Herrschafts-, Klassen- und Geschlechterverhältnisse über drei Frauengenerationen hinweg, erzählt von weggeworfenen Zeichnungen und unvollendeten Karrieren.

Das Team: Regie und Buch: Katharina Pethke; Bildgestaltung: Christoph Rohrscheidt; Ton: Timo Selengia; Montage: Simon Quack (BFS); Musik: Nika Son; Dramaturgie: Christiane Büchner; Producer: Frank Scheuffele, Karsten Krause & Julia Cöllen; Redaktion 3sat: Katya Mader & Udo Bremer; Sounddesign: Lukas Brandes; Tonmischung: Torben Seemann; Produktion: Fünferfilm in Koproduktion mit ZDF/3sat, gefördert durch die BKM, MOIN Filmförderung, Nordmedia

Katharina Pethke (*1979 in Hamburg) studierte von 2001 bis 2003 Kunstgeschichte, Germanistik und Visuelle Kommunikation in Hamburg und von 2003 bis 2011 Dokumentarfilmregie an der Kunsthochschule für Medien Köln. Mit ihrem Abschlussfilm an der KHM „Louisa“ (2011, 62 Min.) gewann sie den Deutschen Kurzfilmpreis in Gold und die Goldene Taube beim Festival DOK Leipzig. Von 2012 bis 2019 lehrte sie als Professorin für Grundlagen im Bereich Film an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Für „Dazwischen Elsa“ (2019, 30 Min., 3sat) erhielt sie eine Nominierung beim Grimme-Preis. Weiter realisierte sie international erfolgreiche Filme wie „Jedermann und ich“ (2021, 65 Min.) und „Uncanny me“ (2022, 45 Min., 3sat). „Reproduktion“ ist ihr erster abendfüllender Film.

Die Filmreihe „HEIMSPIEL“ präsentiert regelmäßig Debütfilme von Absolvent*innen der Kunsthochschule für Medien Köln in der Aula der KHM. Im Anschluss erzählen die anwesenden Regisseur*innen und Bildgestalter*innen im Gespräch mit Lehrenden über die Entstehung, Finanzierung und Realisierung ihrer ersten Langfilme nach dem Studium an der KHM.

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