(openPR) In beiden Fällen lassen sich Praktiken und Darstellungen eines Geltungskonsums finden, deren geschlechtlich codierte Ästhetiken ambivalente Affekte des Fantums und der Affiliation einerseits, der Abwendung und des Ekels andererseits provozieren. Ausgehend von der Bestimmung von guilty pleasure als “contemporary technique for legitimizing and reinforcing social inequalities” (so Paul Buckermann im KWI-Blog), diskutieren Theresa Heyd und Heide Volkening zusammen mit Roxanne Phillips Überkreuzungen und Verbindungen von Geschlecht und Klasse im Hinblick auf Cringe-Urteile.
REFERENT:INNEN Theresa Heyd, Universität Heidelberg Heide Volkening, Universität Greifswald
TEILNAHME VOR ORT Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
TEILNAHME VIA ZOOM Für eine Teilnahme via Zoom folgen Sie beizeiten dem auf KWI-Website veröffentlichten Link.
VERANSTALTER Eine Veranstaltung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) im Rahmen des Jahresthemas 24/25 „Guilty Pleasures“, in Kooperation mit dem Projekt Cringe. Ästhetik und diskursive Praxis der Schamlust.
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