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Startseite » Köln » Für einen neuen kollaborativen Forschungsansatz: CISPA unterzeichnet Africa Charta

Für einen neuen kollaborativen Forschungsansatz: CISPA unterzeichnet Africa Charta

21. Januar 2025
in Köln
Reading Time: 2Minuten Lesezeit
Für einen neuen kollaborativen Forschungsansatz: CISPA unterzeichnet Africa Charta
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(openPR) Die im Jahr 2024 ins Leben gerufene und vom Perivoli Africa Research Centre (PARC) an der Universität Bristol zusammen mit dem Institute for Humanities an der University of Cape Town und dem Albert Luthuli Research Chair an der University of South Africa betreute Africa Charter hat zum Ziel, die strukturelle Benachteiligung von Wissenschaftler:innen und Forschungsinstitutionen aus Afrika zu überwinden. Teil der Charter sind 10 Prinzipien, wie Forschungskooperationen aufgesetzt sein müssen, damit sie die existierenden Machtungleichgewichte zwischen Afrika und dem globalen Norden in der Wissensproduktion nicht fortschreiben. Dazu gehört etwa die Unterstützung afrikanischer Wissenschaftler:innen bei der Einwerbung von Forschungsgeldern, die Nutzung von existierendem afrikanischem Wissen sowie die Wahrnehmung afrikanischer Perspektiven als wertvolle Quellen für globales Wissen.

Die Unterzeichnung der Charta schließt an verschiedene Aktivitäten zur Unterstützung unserer Forschenden an, die sich bereits in Afrika und in der dortigen Forschungscommunity engagieren. So war das CISPA im Jahr 2024 zum ersten Mal Partner bei der Konferenz Deep Learning Indaba, einer der wichtigsten KI- und ML-Konferenzen in Afrika. Dort wurde auch der Women in AI Award verliehen, mit dem eine afrikanische Forscherin Supervision durch eine CISPA-Faculty bekommt. Darüber hinaus gab es Kontaktaufnahmen zu verschiedenen afrikanischen Universitäten.

Über seine Motivation, die Charta zu unterzeichnen, sagt CISPA-Gründungsdirektor und CEO Michael Backes: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, exzellente Forschung in Afrika zu fördern und unsere Kolleg:innen dabei zu unterstützen, unter besten Bedingungen arbeiten zu können. Diesem Ziel kommen wir durch die Unterzeichnung der Africa Charta ein Stück näher. Am CISPA legen wir damit den Grundstein für unsere Afrikastrategie.“

„Die zukunftsorientierte Haltung des CISPA spiegelt sich heute in der aktiven Unterstützung der Africa Charter for Transformative Research Collaborations wider“, erklärt Prof. Dr. Isabella Aboderin, Direktorin des Perivoli Africa Research Institute (PARC). „Als erstes Forschungszentrum außerhalb Afrikas, das die Erklärung zur Charta unterzeichnet hat, und als erste Einrichtung, die sich ausschließlich auf strategische Zukunftstechnologien konzentriert, ist es von enormer Bedeutung, dass sich das CISPA uns anschließt. Es ist ein Symbol für die strategische Bedeutung der Afrika-Charta und deren potenzielle Auswirkungen in allen Forschungsbereichen und geografischen Regionen. Wir freuen uns, dass wir nun mit CISPA zusammenarbeiten können, um die Ziele der Charta zu verwirklichen und die Forschungszusammenarbeit zwischen Europa und Afrika zu verbessern.“

Die Africa Charter for Transformative Research Collaboration ist eine gemeinsame Initiative der wichtigsten Hochschulorganisationen und Netzwerke Afrikas, darunter die Association of African Universities (AAU), die African Research Universities Alliance (ARUA), der Inter-University Council for Eastern Africa (IUCEA), die Association of West African Universities (AWAU), der Council for the Development of Social Science Research in Africa (CODESRIA), die African Academy of Sciences (AAS) und das International Network for Higher Education in Africa (INHEA). Die Initiative wird vom Perivoli Africa Research Centre (PARC) an der University of Bristol in Zusammenarbeit mit dem Chief Albert Luthuli Research Chair der University of South Africa und dem Institute for Humanities in Africa (HUMA) der University of Cape Town betreut.

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