(openPR) 38 Prozent der internationalen Studierenden können aufgrund von Verzögerungen bei der Visavergabe erst nach Semesterbeginn nach Deutschland kommen. Fintiba setzt an diesem Problem an und erleichtert ausländischen Studierenden die bürokratischen Hürden in Deutschland, damit sie pünktlich zum Semesterstart an den Universitäten sein können.
Frankfurt am Main, 12. Februar 2025: Deutschland ist ein attraktiver Studienstandort für ausländische Studierende. Allerdings sind die bürokratischen Hürden bei der Einreise ausgesprochen hoch und stellen eine Herausforderung dar, rechtzeitig zum Semesterstart an der Wunschuniversität zu starten. Laut der Studie „Ausgebremst statt durchgestartet“ aus dem Jahr 2019 erhalten 50 Prozent der internationalen Studierenden ihre Zulassung erst in den letzten drei Monaten vor Semesterbeginn. Rund 38 Prozent können erst nach dem Semesterstart in Deutschland einreisen. Dies erschwert den Studierenden den Studienstart zusätzlich.
Dass die Unterstützung ausländischer Studierender im Visumverfahren aktuell immer wichtiger wird, zeigt eine Studie des Stifterverbandes. Die Zahl der ausländischen Studierenden ist vom Wintersemester 2007/2008 bis zum Wintersemester 2017/2018 um mehr als 60 Prozent von 177.852 auf 282.002 Studierende gestiegen. 208.752 dieser Studierenden kommen im Wintersemester 2017/18 aus Nicht-EU-Ländern. Fintiba begegnet den Herausforderungen des Einreiseprozesses mit einer ganzheitlichen Plattform, die Studierenden weltweit Zugang zu Unterstützung bietet. Von der Eröffnung eines Sperrkontos bis hin zur in Deutschland notwendigen Krankenversicherung und Haftpflichtversicherung bei Schäden gegenüber Dritten über die Anmeldung zu Deutschkursen – die Fintiba-App begleitet über 200.000 Studierende aus mehr als 190 Ländern Schritt für Schritt durch den gesamten Einreise- und Integrationsprozess.