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Startseite » Gelsenkirchen » Zukunft lernen

Zukunft lernen

14. November 2024
in Gelsenkirchen
Reading Time: 4Minuten Lesezeit
Zukunft lernen - openPR
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(openPR) Am 08. November 2024 probierten die Gäste kostenlose Bildungsangebote aus, die von der Technischen Hochschule Lübeck, der Universität zu Lübeck, der Musikhochschule Lübeck, dem Offenen Kanal SH, der Akademie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, der Emil-Possehl-Schule sowie der Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe angeboten und in den nächsten Monaten noch weiter ausgebaut werden. Sie erlebten zum Beispiel, wie die Arbeitswelt der Zukunft im Bauwesen aussieht. Anhand eines Roboterarms zeigten die Mitarbeitenden der TH Lübeck, wie digitale Prozessketten funktionieren und aus einem Gedanken ein konkretes Modell werden kann. Außerdem hörten sie Beispiele aus dem Mensch-Maschine-Songwriting Bootcamp der Musikhochschule Lübeck, bekamen Einblicke in die 360° Wissenschaftskuppel der TH Lübeck und sahen medizinische Lernfilme aus der VR-Erlebniswelt der UKSH Akademie. „Zukunftstechnologien zum Anfassen und Ausprobieren: Ob jung oder alt – bleiben Sie neugierig und probieren Sie unsere Angebote aus!“, sagt die Präsidentin der TH Lübeck, Dr. Muriel Helbig.

Staatssekretär Guido Wendt sagte bei der Eröffnung: „Im Lübecker ÜBERGANGSHAUS befindet sich der größte aller Lernorte in Schleswig-Holstein. Es hat sich rund um den Lernort ein beeindruckendes Konsortium organisiert: Alle drei Lübecker Hochschulen sind an Bord – das ist alles andere als selbstverständlich. Sie alle schaffen hier in Lübeck etwas völlig Neuartiges und setzen eine Vision um, die das Bildungs-und Wissenschaftsministerium mit dem Digital Learning Campus angeschoben hat.“ Er bedankte sich bei der Technischen Hochschule Lübeck, die den Leadpart des Verbundes Lübeck übernommen hat. „Ich bin sehr stolz darauf, was wir als Digital Learning Campus – Lernort Lübeck hier im ÜBERGANGSHAUS auf die Beine gestellt haben“, sagt der Verbundkoordinator des DLC – Lernorts Lübeck und Vizepräsident der TH Lübeck, Jochen Abke.

„Ich freue mich sehr, dass der Digital Learning Campus nun auch einen Standort in Lübeck hat – und das mitten in der Innenstadt“, betont Bürgermeister Jan Lindenau. „Das ÜBERGANGSHAUS ist dabei der ideale Ort, um neue Lernformate auszuprobieren und zukunftsweisende Ideen für alle zugänglich zu machen. Bildung und Innovation werden hier zum gemeinsamen Erlebnis, alle sind herzlich zum Mitmachen eingeladen“, so Lindenau.

Mit einem Projektvolumen von 8,3 Millionen Euro schaffen die Technische Hochschule Lübeck, die Universität zu Lübeck, die Musikhochschule Lübeck, der Offene Kanal SH, die Akademie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, die Emil-Possehl-Schule sowie die Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe unter dem Motto „Lübeck lernt Zukunft“ ein innovatives Bildungsangebot, das Besucher*innen jeden Alters und Bildungsstandes kosten- und barrierefrei nutzen können und das Stück für Stück weiter ausgebaut wird. Mehr als 30 assoziierte Partner*innen aus der Stadt, der Industrie und Verbänden unterstützen das Projektvorhaben in Lübeck. Der Lernort Lübeck wird aus dem Landesprogramm Wirtschaft mit Mitteln der EU und des Landes gefördert.

Universität zu Lübeck (UzL): „Wir freuen uns, dass es jetzt mit dem Digital Learning Campus – Lernort Lübeck im Übergangshaus ein innovatives Bildungsangebot im Herzen der Stadt gibt. Hier können Menschen jeden Alters gemeinsam Ideen entwickeln und Technologien erproben, die für die Zukunft wichtig sind. So können die Hochschulen, Schulen, Unternehmen und Menschen aus der Region in den Austausch gehen, Erfahrungen sammeln und Potentiale entdecken“, sagt die kommissarische Präsidentin der UzL, Univ. Prof. Dr. med. Gabriele Gillessen-Kaesbach.

Musikhochschule Lübeck (MHL): „Bereits jetzt beeinflusst künstliche Intelligenz das Musizieren und die Kreativwirtschaft fundamental, und dieser Prozess wird sich weiter verstärken. Die Gesellschaft hat zudem Sorgen vor den Risiken künstlicher Intelligenz und Erwartungen an ihre Chancen. Musik schafft einen Raum, diese Fragen zu verhandeln, sich gesellschaftlich mit dem Phänomen KI auseinanderzusetzen und auszutauschen, und Ansätze für Antworten zu finden. Wir freuen uns, diesen Raum im DLC mitten in der Altstadt Lübecks anbieten zu können. Die Angebote der MHL laden Bürgerinnen und Bürger, Musikschaffende und Unternehmen dazu ein, ihr Wissen, ihre Kompetenzen und ihre Ideen in diesem Bereich weiterzuentwickeln“, sagt der Kanzler der MHL, Andreas Nabor.

Emil-Possehl-Schule: „Wir freuen uns, mit unserem Angebot ‚Future Training Company‘ zusammen mit den anderen Lübecker Berufsschulen und unseren assoziierten Partnern Dräger, Euroimmun und Falk Datenverarbeitung eine digitale Brücke zwischen der dualen Berufsausbildung, den interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den vielfältigen Angeboten unserer DLC- Partner zu schlagen. So wollen wir mit Game Design unter Verwendung von Virtual- und Augmented Reality Neugierige und Spielbegeisterte dazu ermuntern, sich im digitalen Raum kreativ zu betätigen und neue Technologien zu erproben“, so der Schulleiter der Emil-Possehl-Schule, Ludger Hegge.

Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (TIBO): „Gerade im ländlichen Raum müssen wir noch mehr für die digitale Bildung tun. Die Menschen hier sind wichtig und prägen erheblich den Fortschritt des Landes. Ihnen die Möglichkeit zu geben, relevante Digital-Kompetenzen dort zu entwickeln, wo sie leben, lernen und arbeiten, ist uns ein besonderes Anliegen, um die Potenziale in der Fläche besser zu nutzen. Wir freuen uns und sind sehr stolz, Teil dieses partnerschaftlichen Verbundes zu sein. Bad Oldesloe hat durch seine Lage zwischen den Metropolen besondere Vorteile und auch eine besonders interessante Zielgruppe für das Projekt. Für unsere Genossenschaft TIBO ist das Projekt DLC ein wichtiger und großer Schritt auf dem Weg, unsere Zukunft aktiv positiv zu gestalten“, sagt die Vorständin Dr. Astrid Hintze.

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