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Startseite » Essen » Vorbildliche Gründungskultur: Gründungsradar 2025 lobt Universität Hohenheim

Vorbildliche Gründungskultur: Gründungsradar 2025 lobt Universität Hohenheim

10. März 2025
in Essen
Reading Time: 3Minuten Lesezeit
Vorbildliche Gründungskultur: Gründungsradar 2025 lobt Universität Hohenheim
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Mit KI Straßenschäden entdecken, aus gerettetem Gemüse Cracker herstellen oder mit Drohnen Pestizide reduzieren: Viele innovative Start-ups sind in den letzten Jahren an der Universität Hohenheim entstanden. Diesen aufkeimenden Unternehmergeist bereits während des Studiums systematisch zu fördern, ist ein erklärtes Ziel der Universität.

Lob für diesen Ansatz gibt es jetzt auch im aktuellen Ranking des Gründungsradars. Hier erreicht die Universität Hohenheim eine Top-Platzierung: Bei den Universitäten landet sie auf Platz drei unter allen mittelgroßen Hochschulen in Deutschland – also Hochschulen mit 5.000 bis 15.000 Studierenden.

„Der Gründungsradar bezeichnet die Förderung der Universität Hohenheim insgesamt als vorbildlich“, freut sich Prof. Dr. Julia Fritz-Steuber, Prorektorin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer. Von den neun Landesuniversitäten in Baden-Württemberg schaffte das nur noch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sind stolz darauf, junge Gründer:innen auch weiterhin bestmöglich zu unterstützen.“

„Der Gründungsradar hebt besonders hervor, wie stark wir die Gründungsthematik an der Universität Hohenheim strukturell und institutionell verankert haben“, ergänzt Prof. Dr. Andreas Kuckertz, Experte der Universität Hohenheim für Unternehmensgründungen und Unternehmertum. „Gleichzeitig sehen wir aber noch Potenzial: Insbesondere unsere Netzwerkarbeit wollen wir künftig noch weiter ausbauen.“

Diesen Gedanken verfolgt die Universität Hohenheim zukünftig verstärkt als Teil des INSPIRE2Start-Hubs − einer Initiative von Hochschulen der Region Stuttgart und gefördert vom Land Baden-Württemberg. Gemeinsam mit der Universität Stuttgart und den Hochschulen in Stuttgart, Esslingen und Nürtingen legt die Universität Hohenheim dabei einen besonderen Fokus auf die Förderung von nachhaltigen Innovationen.

Hotspot in Sachen Gründungskultur in Hohenheim bleibt das InnoGreenhouse – ein lebendiger Entrepreneurship-Hub mit eigenen Räumlichkeiten mitten auf dem Campus. Das von Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt ist Showroom und Co-Working-Space für Gründungsinteressierte, bietet Förderberatung, Workshops, Pitching-Events – und vieles mehr.

Das InnoGreenhouse bündelt die Gründungsaktivitäten an der Universität. Neben INSPIRE2Start gehört dazu auch der StartupBW-Landesaccelerator „FoodBRYCKE – Innovativ vom Feld bis auf den Teller“. Dieses gemeinsame Projekt der Universität Hohenheim, der Wirtschaftsförderung der Stadt Stuttgart und Crowdfoods – Food Entrepreneur & Startup Association unterstützt und fördert innovative Start-ups aus dem Agrifood-Sektor auf ihrem Gründungsweg.

Zudem finden im InnoGreenhouse regelmäßige Veranstaltungen rund um die Themen Unternehmertum, Gründung und Innovation statt und es besteht wöchentlich die Möglichkeit, eigene Vorhaben in der Gründungsberatung zu besprechen und weiterzuentwickeln.

Der speziellen Förderung von Frauen widmen sich auch noch weitere Projekte. So unter anderem EXIST-Women, mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gründungsinteressierte Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung unterstützt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung ihrer Unternehmerinnenpersönlichkeit und der Weiterentwicklung ihrer Gründungsidee.

Im MentHo-Programm bringt die Universität Hohenheim Studentinnen und Absolventinnen als Mentees jeweils mit einer berufserfahrenen Mentorin oder einem Mentor zusammen. So unterstützt es auch bei der Unternehmensgründung. Ergänzt wird das Konzept durch einen KarriereBus, der Studentinnen und Doktorandinnen zu frauengeführten Unternehmen fährt. Das Kennenlernen von Vorbild-Unternehmerinnen erweist sich für die Teilnehmerinnen oft als ein wichtiges Erlebnis auf dem Weg ihrer Berufsplanung.

Um Gründungen durch Studierende und Forschende aus den Hochschulen in die Gesellschaft zu bringen, bedarf es eines wirkungsvollen Gründungsklimas. Entscheidend hierbei ist eine verankerte Gründungsförderung, Sensibilisierung und verschiedene Unterstützungsangebote. Seit 2012 erstellt der Stifterverband mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz den Gründungsradar mit dem gemeinsamen Ziel, Impulse für die Weiterentwicklung der Gründungsförderung an Hochschulen zu geben. Diese gilt als essenzieller Treiber für Gründungsaktivitäten und Innovation in Deutschland. Insgesamt beteiligten sich 191 Hochschulen, bei denen das Thema Gründungsförderung von Bedeutung ist. Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2023.

wissenschaftliche Ansprechpartner: Prof. Dr. Andreas Kuckertz, Universität Hohenheim, Fachgebiet für Unternehmensgründungen und Unternehmertum, T +49 (0)711 459 24820, E

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