(openPR) „Die Vorfreude auf die Wissenschaftsnacht ist wieder sehr groß, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren“, sagt Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, Rektorin der Universität Leipzig. „Das Programm ist voller spannender Themen, die an 20 Uni-Standorten in vielen verschiedenen Formaten präsentiert werden. Bei der Langen Nacht der Wissenschaften ermöglichen wir Einblicke in die Forschung, die in dieser Form sonst selten möglich sind. Ich lade die Leipzigerinnen und Leipziger und ihre Gäste herzlich ein: Kommen Sie zu uns an die Uni, gewinnen Sie neue Erkenntnisse, schauen und staunen Sie, sprechen Sie mit unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern!“
Los geht’s unter anderem mit einer magischen Reise durch die Kunstsammlungen der Universität (Ritterstr. 26) und Mitmach-Stationen sowie einer Ausstellungseröffnung des Humboldt Wissenschaftszentrums für Kindesentwicklung „HumanKind“ (im Neuen Augusteum am Augustusplatz).
Zu den Highlights der Wissenschaftsnacht zählen auch diesmal wieder die Experimentalvorlesungen in der Fakultät für Chemie und die Mitmachexperimente dort sowie in der Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften. In der LernKlinik in der Liebigstraße kann man medizinische Simulatoren hautnah erleben und einsetzen. Im „Dental Skills Lab“ geht’s um Zähne: Die Besucher:innen können ausprobieren, wie man Löcher füllt, Spangen biegt, Zähne zieht. Einblicke in ein modernes Tierkrankenhaus gibt es in der Veterinärmedizinischen Fakultät. Dort kann man beim „Sensorikparcours“ auch Lebensmittel sehen, riechen und schmecken. Weitere Standorte sind unter anderem der Botanische Garten, die Bio City und das Scads.AI (Zentrum für skalierbare Datenanalyse und Künstliche Intelligenz).
Erstmals als eigener Standort mit zahlreichen Programmpunkten vertreten ist das Geisteswissenschaftliche Zentrum in der Beethovenstraße. „Die Geisteswissenschaften sind ein wichtiger und großer inhaltlicher Bereich der Universität. Sie für Außenstehende erlebbar zu machen, ist nicht immer leicht. Aber die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben hier tolle Dinge vorbereitet mit vielen Mitmachaktionen und interaktiven Formaten“, berichtet Dr. Stephan Thomas, Dekanatsrat in der Philologischen Fakultät. Das Angebot reicht von einer Worterfindungsmaschine (Altgriechisch) über eine offene Sprechstunde zur Frage „Stirbt Sächsisch wirklich aus?“ bis hin zu einer Gälischen Schriftwerkstatt. Ironie-Detektiv kann man auch sein, etwas zur Grammatik von Rap erfahren sowie unter dem Titel „Ob es Gott gibt“ Gedanken-Experimente anstellen.
Nach der äußerst erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren wird wieder eine mobile Abordnung der Unibigband um den Saxofonisten und Bandleader Reiko Brockelt an Uni-Standorten unterwegs sein. Im fliegenden Wechsel gibt’s spontane musikalische Einlagen. Musikalisch geht es auch auf dem Leibnizforum (Campus Augustusplatz) zu: Dort spielt um 20 Uhr die Gruppe „Suara Nakal“ des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Leipzig, die sich der Verbreitung von balinesischer Gamelanmusik widmet.
Dies alles ist nur eine kleine Auswahl aus dem großen Angebot. Alle Informationen zu Standorten und Programmpunkten finden Sie unter und .
wissenschaftliche Ansprechpartner: Melanie Krähe, Veranstaltungsmanagerin Stabsstelle Universitätskommunikation Telefon: +49 341 97-35027 E-Mail:
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.