(openPR) Viele Emotionen, ein Gefühl – mit ihrer neuen Kampagne zeigt die Münchner Schmuckmarke où studio, dass hochwertig produzierter Schmuck nicht nur getragen, sondern erlebt wird. München, 01.11.2025: Mit ihrer Herbst-/Winterkampagne „How it feels to wear où“ setzt die Münchner Schmuckmarke où studio ein Statement für echten, hochwertig produzierten Schmuck. Mit der Kampagne rückt Gründerin Anja Meier das Gefühl in den Mittelpunkt – das Gefühl, wenn Schmuck aufgrund der verbundenen Werte mehr ist als Accessoire: Haltung, Selbstverständnis, Identität.
In kurzen Filmen werden unterschiedliche Moods inszeniert – von französisch verspielt über cool und minimalistisch bis hin zu wild und ungezähmt. Jeder Clip erzählt eine Facette dessen, was es bedeutet, où zu tragen: It’s not just about how it looks. It’s about how it feels. Gefilmt wurde mit Model Lara Gluhak in München, umgesetzt von Videograf Luca Fortunato. Entstanden ist eine Kampagne, die weniger zeigt als spüren lässt – visuell minimalistisch, emotional maximal.
Die Stücke, die in der Kampagne getragen werden, stammen aus den bestehenden Kollektionen von où studio – handgefertigt in Deutschland, gefertigt aus 100 % recycelten Edelmetallen und poliert bis zur Perfektion.
„Wir wollten zeigen, dass echter Schmuck verändert, wie man sich fühlt. Dass manspüren kann, wenn man Wert darauf legt, wo und wie die eigenen Schmuckstücke produziert wurden – und genau das wollten wir sichtbar machen.“ — Anja Meier, Gründerin où studio
Über où studio: Gegründet von Anja Meier im Jahr 2024, verbindet die Marke minimalistisches Design mit handwerklicher Präzision und einer klaren Haltung: lokale Produktion, recycelte Materialien, zeitlose Formensprache. Nach ihrem Masterstudium über Rohstofflieferketten und Kreislaufwirtschaft an der Universität Wien hat es sich die Gründerin zur Aufgabe gemacht, den Schmucksektor um eine regionale Alternative zu ergänzen. Jedes Stück wird in einer deutschen Manufaktur gefertigt – als Hommage an das Handwerk und als bewusste Gegenbewegung zum Massenmarkt.
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