(openPR) Bis 30. November können sich Interessierte für die bundesweit stattfindenden Regionalwettbewerbe von „Jugend forscht“ online anmelden. Die Preisverleihung zum Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“ findet am 20. Februar 2026 statt. Die Gewinnerinnen und Gewinner qualifizieren sich für das Landesfinale Berlin von „Jugend forscht“.
Die 61. Wettbewerbsrunde des bundesweiten Wettbewerbs steht unter dem Motto „Maximale Perspektive“. Teilnehmen können junge Menschen bis 21 Jahre – ab Klasse 4 bis einschließlich erstem Studienjahr. Einzel- oder Teamprojekte (bis zu drei Personen) sind in sieben Fachgebieten möglich: Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik sowie Arbeitswelt.
Mit exzellenter naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und zwei etablierten Schülerlaboren (NatLab und PhysLab) bietet die Freie Universität Berlin ein ideales Umfeld für „Jugend forscht“. Seit über zwei Jahrzehnten begeistern die Labore Schülerinnen und Schüler mit Experimenten, MINT-Campustagen und einer SommerUNI – und unterstützen nun auch gezielt bei „Jugend forscht“-Projekten.
Auch beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“ gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Bearbeitung ihrer Themen wissenschaftlich vor. Betreut werden sie dabei von engagierten Lehrkräften, Forschenden, Eltern, Großeltern sowie von den Berliner Schülerlaboren bzw. Schülerforschungszentren.
Der Mathematiker und Präsident der Freien Universität Berlin Prof. Günter M. Ziegler – selbst früherer Preisträger des Bundeswettbewerbs – betont: „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie spannend ‚Jugend forscht‘ ist, und dass der Wettbewerb Spaß macht. ‚Jugend forscht‘ steht genau für Neugier, aber auch für ein ‚ich habe Ideen‘ und für ‚ich will was leisten‘. Dass die Freie Universität Berlin nun erstmals Gastgeberin ist, freut mich besonders: Wir wollen zeigen, dass Forschung Spaß macht, offen ist und überall beginnen kann – auch schon im Klassenzimmer oder in der Freizeit.“
Der Berliner Südwesten gilt seit über 100 Jahren als einer der bedeutendsten Wissenschaftsstandorte Deutschlands. Namen wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Otto Hahn und andere sind untrennbar mit Dahlem verbunden. Die moderne Spitzenforschung findet an der Freien Universität Berlin insbesondere an den Fachbereichen Biologie, Chemie, Pharmazie, Geowissenschaften, Mathematik und Informatik sowie Physik statt – von Quantencomputing und Klimamodellen über nachhaltige chemische Prozesse bis zu Recyclingtechnologien. Diese Fachbereiche unterstützen den Berliner Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“ aktiv.
wissenschaftliche Ansprechpartner: Melanie Cyrach, Freie Universität Berlin, Regionalwettbewerb „Jugend forscht -Dahlem“, E-Mail:
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