(openPR) Möglichkeit für Chemie-Professorin der JGU, bis zu drei exzellente Forschende in frühen Karrierephasen nach Mainz zu holen
Prof. Dr. Katja Heinze, Professorin im Department Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), ist durch das Henriette Herz-Scouting-Programm der Alexander von Humboldt-Stiftung zum „Scout“ ernannt worden. Damit hat sie nun die Möglichkeit, bis zu drei exzellente Forschende in frühen Karrierephasen für ein Stipendium der Stiftung vorzuschlagen und so aus dem Ausland an die JGU zu holen. „Die Möglichkeit, Humboldt-Stipendien direkt und schnell zu vergeben, wird es mir erleichtern, hervorragende Talente in meine Gruppe zu holen. Damit haben wir die Möglichkeit, neue photophysikalische und photochemische Konzepte zu untersuchen, die wir zum Beispiel zur Entwicklung nachhaltiger Photokatalysatoren einsetzen können“, sagt Heinze.
„Für den Profilbereich SusInnoScience der JGU ist das ein absoluter Gewinn“, führt Heinze aus, die zu den leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Profilbereichs zählt. SusInnoScience (Sustainable chemistry as the key to innovation in resource-efficient science in the Anthropocene) ist einer von derzeit sechs Profilbereichen der JGU. Dabei handelt es sich um international etablierte Arbeitsgruppen, die bereits herausragende Leistungen erbracht haben und durch die Forschungsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz in besonderer Weise gefördert werden. Heinze ist außerdem Koordinatorin des Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „Licht-kontrollierte Reaktivität von Metallkomplexen“ und sie ist unter anderem an der Fokusgruppe „Sustainable Photochemistry and Photophysics“ des Max Planck Graduate Centers (MPGC) mit der Johannes Gutenberg-Universität beteiligt. Heinze ist Expertin auf den Gebieten der Koordinationschemie sowie der Photophysik und Photochemie von Koordinationsverbindungen.
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