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Startseite » Duisburg » Freie Universität Berlin wirbt 1,66 Millionen Euro für Erasmus+ Austausch ein

Freie Universität Berlin wirbt 1,66 Millionen Euro für Erasmus+ Austausch ein

6. November 2024
in Duisburg
Reading Time: 3Minuten Lesezeit
Freie Universität Berlin wirbt 1,66 Millionen Euro für Erasmus+ Austausch ein
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(openPR) Mit der Region „südlicher Mittelmeerraum“ unterhält die Freie Universität Berlin traditionell enge Partnerschaften. Dies gilt vor allem für Hochschulen in Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon und in den palästinensischen Gebieten. Seit 2010 ist die Freie Universität Berlin mit einem Verbindungsbüro in Kairo vertreten, das die Partnerschaften in den arabischen Ländern maßgeblich mitaufgebaut hat und weiterhin unterstützt. Der aktuelle Konflikt in Nahost ist auch für die Freie Universität Berlin eine Bewährungsprobe. Aufgrund des Krieges und der Reisebeschränkungen sind Besuche derzeit nur sehr eingeschränkt möglich. „Wir tun alles dafür unsere Partnerschaften mit der Region aufrecht zu erhalten. Allen Lehrenden und Studierenden in der Region, die unter dem Konflikt leiden, gilt unsere uneingeschränkte Solidarität“, sagt die Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott. Der Leiter der Abteilung Internationales, Dr. Herbert Grieshop ergänzt: „Wir sind stolz auf die Vielfalt unserer Partnerschaften in der Region. Gerade in Krisenzeiten kann internationaler Austausch mindestens zu Verständnis, vielleicht auch Verständigung beitragen. Unsere Partner sind direkt vom Konflikt betroffen. Deshalb geht es darum, den Kontakt jetzt noch intensiver zu halten und den Austausch mit einer hohen Sensibilität für unsere Gäste fortzuführen.“

In der Region unterhält die Freie Universität Berlin Erasmus-Partnerschaften mit der Cairo University, der American University Cairo sowie der Ain Shams University (Ägypten), mit der Hebrew University of Jerusalem, der Tel Aviv University und der University of Haifa (Israel), mit der American University Beirut, der Lebanese American University und der Université Saint Joseph (Libanon), der University of Jordan und Yarmouk University (Jordanien) sowie in den palästinensischen Gebieten mit der Birzeit University und der Al Quds University. Darüber hinaus bestehen Erasmus-Partnerschaften in der Region Mittlerer Osten mit der Sultan Qaboos University (Oman) und der University Suleimani (Irak, im Aufbau).

Auch die Beziehungen der Freien Universität Berlin mit Hochschulen auf dem afrikanischen Kontinent sollen durch die Mittel in den kommenden Jahren strategisch intensiviert werden. Tatsächlich kooperieren bereits zahlreiche Professoren und Professorinnen mit Universitäten in der Region „Subsahara Afrika“. Aktuell unterhält die Freie Universität Berlin dort Erasmus+-Partnerschaften mit 14 Universitäten in Botswana, Gabun, Ghana, Südafrika, Namibia, Kenia und Tansania.

Durch das Berlin Center for Global Engagement hat die Universität zudem im Rahmen der Berlin University Alliance weiter ihre Beziehungen mit afrikanischen Partnern ausgebaut. Dies folgt dem Grundsatz gleichberechtigter Wissenschaftsbeziehungen in mehreren für die ökonomische und soziale Transformation strategischen Forschungsfeldern, wie Global Health, Klimagerechtigkeit und Theory from the South.

Im Rahmen von Erasmus+ können sich Beschäftigte der Freien Universität Berlin für eine Personalmobilität bewerben. Förderfähig sind Lehrmobilitäten und Aufenthalte zur Fort- und Weiterbildung/Job Shadowing. Ein Großteil der eingeworbenen Mittel steht zudem den Partnerhochschulen der Regionen für den Austausch von Studierenden und Hochschulbeschäftigten zur Verfügung.

In der aktuellen Ausschreibung für Beschäftigte stehen bereits einige Plätze in den genannten Ländern zur Verfügung – für andere Aufenthalte müssen zunächst die vertraglichen Rahmenbedingungen geschlossen werden. Diese Plätze werden im kommenden Jahr ausgeschrieben.

Region 1: Westlicher Balkan (Bosnien und Herzegowina, Montenegro) Region 2: Nachbarschaft Ost (Armenien, Georgien, Moldawien, Ukraine) Region 3: Südlicher Mittelmeerraum (Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Palästina) Region 4: Russland (eingeworbene Mittel können in die Region 2 transferiert werden) Region 5: Asien (Bangladesch) Region 7: Mittlerer Osten (Irak, Oman) Region 9: Subsahara Afrika (Botswana, Gabon, Ghana, Kenia, Namibia, Südafrika, Tansania) Region 11: Karibik (Dominikanische Republik, Kuba) Region 12: Kanada und USA

wissenschaftliche Ansprechpartner: Stefanie Ritter, Freie Universität Berlin, Wissenschaftsbeziehungen, Koordinatorin des Erasmus+ KA171-Programm, E-Mail: Dr. Florian Kohstall, Center for International Cooperation, E-Mail:

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