(openPR) Künstliche Intelligenz, Klimawandel, Wissenschaftsskepsis – Hochschulen stehen so wie die Gesellschaft vor großen Herausforderungen. Sie antworten mit angewandter Forschung und internationaler Zusammenarbeit. Das aktuelle „future“ zeigt, welche Rolle Hochschulen für die Gesellschaft spielen und welche Bedeutung European-University-Allianzen dabei haben.
Im Heft erfährt man zudem, wie neue, digitale Tools helfen, Klient*innen noch stärker in die soziale Diagnostik einzubeziehen, wie man regionale Bahnstrecken aufwerten und plastikfrei duschen kann.
Darüber hinaus zeigt „future“, wie Staubsaugroboter Leben retten können, wohin soziale Medien steuern, wie Studierende der FH St. Pölten industrielle Sicherheitslücken aufspüren und wie sich Studierende und Mitarbeiter*innen durch das EU-Förderprogramm Erasmus+ eng mit Partnerhochschulen auf der ganzen Welt austauschen.
Die Fachhochschule St. Pölten steht für zukunftsweisende Hochschulausbildung, angewandte Forschung und internationale Vernetzung. Knapp 4.000 Studierende erhalten in zahlreichen Bachelor- und Master-Studiengängen sowie berufsbegleitenden Weiterbildungsprogrammen eine praxisorientierte Ausbildung in den Themenbereichen Medien, Kommunikation, Management, Digitale Technologien, Informatik & KI, Security, Bahntechnologie, Gesundheit und Soziales. Lehre und Forschung sind dabei eng verzahnt: Als forschungsstarke Hochschule kooperiert die FH St. Pölten mit nationalen und internationalen Partner*innen in anwendungsbezogenen Projekten. Zudem leitet sie die European-University-Allianz E³UDRES² (Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for European Smart and Sustainable Regions) und entwickelt zusammen mit Hochschulen aus neun Partnerländern zukunftsweisende Konzepte für die Hochschule der Zukunft sowie für smarte und nachhaltige europäische Regionen.
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