(openPR) Künstliche Intelligenz kann Texte schreiben, Bilder erzeugen und selbstständig lernen. Und während sie all das tut und immer schlauer wird, verbraucht sie Unmengen an Energie und Rohstoffen. Doch was, wenn sie der Natur nicht nur schadet, sondern ihr auch helfen kann? Kann KI Wälder retten, Pflanzen gießen oder Tierstimmen übersetzen?
Tatsächlich können Lebewesen wie Insekten oder Vögel zu wertvollen Datenlieferanten für KI-Anwendungen werden – und dabei helfen, Naturkatastrophen oder Krankheitsausbrüche frühzeitig zu erkennen. Tierstimmen zum Beispiel lassen sich mit KI entschlüsseln. Sie verraten, ob ein Ökosystem intakt oder aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Solche und weitere Beispiele finden sich in dem neuen Buch „Kann KI die Natur retten?“ Geschrieben haben es die Biologin Dr. Frauke Fischer vom Biozentrum der Universität Würzburg und die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Hilke Oberhansberg.
Die Autorinnen erklären, wie Biodiversität und KI sich entwickelt haben. Sie beschreiben, was an der Natur genial und an der KI intelligent ist. Sie zeigen, wo Naturschutz und Biodiversität mit klugen KI-Anwendungen erfolgreicher werden können. Und sie loten aus, wo Grenzen und Gefahren liegen und wie die Menschheit damit umgehen sollte – damit aus „gut gemeint“ auch „gut gemacht“ wird.
Tiere und Pflanzen haben, so die Autorinnen, über Millionen Jahre Fähigkeiten entwickelt, die jeder KI-Anwendung überlegen sind. Die beiden Wissenschaftlerinnen plädieren darum auch dafür, Selbstüberschätzung zu vermeiden: Nur im Zusammenspiel von natürlicher und künstlicher Intelligenz lasse sich die biologische Vielfalt bewahren.
wissenschaftliche Ansprechpartner: Dr. Frauke Fischer, Universität Würzburg, Biozentrum,
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